Feuerbestattungen in Waltrop.

Ihr Bestattungsunternehmen mit Tradition seit 1948

Die Feuerbestattung wird geschichtlich ungefähr 3000 v. Chr. erstmalig erwähnt. Der Verstorbene wird, wie bei einer Erdbestattung, in einem Sarg eingebettet. Die Trauerfeier kann vor der Kremierung am Sarg stattfinden, die Urne wird dann zu einem späteren Zeitpunkt beigesetzt; oder der Sarg wird vom Sterbeort sofort zum Krematorium überführt.


Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung
findet nach der Einäscherung statt. Die Kremierung dauert ca. 90 Minuten und wird bei 900 °C durchgeführt. Die Asche wird in einer Aschenkapsel aufgefangen und mit Namen, Geburts- und Sterbedaten sowie dem Kremierungsort und -datum versehen. Entsprechend des vom Gesetzgeber vorgeschriebenen „Friedhofszwanges” muss die Aschenkapsel auf einem Friedhof beigesetzt werden.

In einigen Städten dürfen auch bei stillen Beisetzungen, also Beisetzungen ohne Trauerfeier auf anonymen Gemeinschaftsanlagen, Angehörige bei der Bestattung dabei sein; in anderen Städten dagegen wird die Anwesenheit von Trauergästen bei den Beisetzungen regelrecht untersagt.
Wir unterscheiden bei der Urnenbeisetzung folgende Formen:
- Urnenbeisetzung in sog. Wahlstellen
- Anonyme Urnenbeisetzung mit und ohne namentliche Kennzeichnung.
- Reihengräber, welche von den Angehörigen gepflegt werden müssen.

Urnenbeisetzung in Urnenwand-Fächern (Kolumbarium). Kolumbarien werden von einigen Friedhöfen, aber auch von Kirchen angeboten.


Grundsätzlich unterscheiden sich die Beisetzungen
auf städtischen oder kirchlichen Friedhöfen nicht mehr so extrem wie früher. Lediglich die Gebührenordnungen und Kosten variieren. Viel Wert wird dabei auf die Ausgestaltung und die Möglichkeiten innerhalb einer Kapelle oder Trauerhalle gelegt, um eine Beisetzung individuell und persönlich gestalten zu können.